Lagerblog

19. Juli – Donnerstag

Weil uns gestern erzählt wurde, dass der Schlüssel für das Tor in 50 Stücke zerbrochen ist, machten wir uns auf die Suche nach einem davon. Nach einem feinen Brunch führten die 15er mit einer Karte zum Standort. Als wir das Schlüsselteil gefunden haben, durften wir den Tag in der Badi verbringen. Beim "bädälä", Volleyballspielen, Fussballspielen oder anderen Spielen ging der Tag wie im Flug vorbei.

Zum Mittagessen wurden uns von der Küche feine Hamburgers gebracht. Ordentlich eingeweicht ging es dann zurück zum Zeltplatz. Nach dem Lagerfoto übten wir unser selbst gedichtetes Lied.

Bei einem weiteren Big Point wurden die 50 gesammelten Schlüsselstücke zusammengezaubert und das Tor von Akalanis geöffnet. Jedoch müssen wir den Bösewicht Morgon noch endgültig besiegen.

18. Juli – Mittwoch

Nach dem Frühstück machte sich die ganze Schar auf, um ein schöes Wappen zu gestalten. Bei einem Geländegame mussten die Kinder in den Gruppen Öl filtern um damit schlussendlich die Zutaten für einen Salzteig zu kaufen. Aus diesem Salzteig bastelten die Gruppen dann ihre Wappen. Als zum Schluss der Bösewicht auftauchte, waren die Gruppen durch ihre Teamarbeit so gestärkt, dass sie ihn überwältigen konnten. Beim Big Point nach dem Abendessen wurde der Bösewicht in den Kerker verbannt und dies wurde mit verschiedenen Liedern gefeiert bevor es ins Bett ging.

17. Juli – Dienstag

Heute ging es darum Kräfte zu sammeln und uns zu stärken um den Kampf gegen den Bösewicht zu gewinnen. Bei einem OL haben wir uns mit verschiedenen Kraftübungen und einem Kampfschrei vorbereitet. Nach dem Mittagessen haben wir dann auch unser Wissen über Pioniertechnik und erste Hilfe erweitert. Zu guter Letzt lernten wir am Abend wie man in der Wildnis am besten überlebt und jede Gruppe hat uns dann ein kleines Theater über das Gelernte vorgetragen. Danach durften sich die ältesten Gruppen ans Lagerfeuer gesellen, während die Jüngeren sich in ihren Schlafsack kuschelten.

Durch einen Anruf erfuhren die Älteren, dass ein Leiter entführt wurde. Sie konnten ihn aber bei der Nachtaction wieder befreien und alle sind vereint.

16. Juli – Montag

Heute holten uns die Leiter schon sehr früh aus unseren super bequemen Strohbetten. Es hiess «Wanderschueh montiere, mir gönd z’Bärg!»

Die älteren Kinder unter uns erklommen den Hohen Kasten und die jüngeren genossen die Aussicht auf dem Höhenweg von Heerbrugg nach Altstätten. Sogar unser eigener Lagerplatz wurde entdeckt.

Nach dieser Meisterleistung haben alle eine erfrischende Dusche und einen entspannten besinnlichen Abend am Lagerfeuer verdient.

15. Juli – Sonntag

Um uns im Rheintal nicht zu verirren startete der Sonntag mit Kartenkunde. Wir lernten uns mit einer Karte zurechtzufinden, sahen was diverse Symbole bedeuteten und zeichneten zum Schluss sogar selbst eine Schatzkarte.

Von der Beautyoase über einen Riesenmenschentöggelikasten bis hin zu Schlangenbrot über dem Feuer war bei den 50 verschiedenen Ateliers alles dabei. Auch konnten farbige Bändel ausgetauscht werden, um neue Bekanntschaften zu schliessen. Am Abend am Streetfoodfestival konnte jeder selbst entscheiden, was er essen wollte. Da uns starker Regen überraschte, mussten wir länger im Festzelt bleiben.

Die Zeit haben die einen mit kleinen Spielen überbrückt, während die Anderen das WM-Spiel mitverfolgten. Leider wurde das Tor von Akalanis von Bösewicht geschlossen und nun gilt es den Akalanen zu helfen den Schlüssel zu finden.

14. Juli – Samstag

Am Samstagmorgen traf sich die ganze Schar der Jubla Gommiswald um gemeinsam in die geheimnisvolle Welt von Akalanis einzutauchen. Nach dem Reisesegen machten wir uns mit Bus und Zug auf ins Rheintal. Das letzte Stück zum Zeltplatz ging es zu Fuss.

Gestärkt vom Lunch ging es dann ans Aufstellen und Einrichten der Zelte. Die Zeit bis zum Abendessen wurde für verschiedene Spiele wie dem «Werwölflen» oder zum Fussballspielen genutzt. Nach einem feinen z’Nacht haben wir den Tag mit einem Spielturnier beendet, bevor es hiess Zähne putzen und die erste Nacht im Zelt begann.

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